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Monika Schedler

 

Aus einer Negativ-Form entsteht normalerweise eine Serie von identischen Objekten - mit der Entwicklung der „Multiplikator“-Formen durchbricht Monika Schedler diese Regel. Die Einzelteile ihrer Gipsformen lassen sich frei miteinander kombinieren. Auf diese Weise entsteht eine Serie von individuellen Porzellan-Objekten. 

Die strenge Form der Gefäße mit ihren scharfen Kanten spiegelt sich in der Zahl am Boden wider. Die „Serien“-Nummer hält fest, wie die Gipsform für das jeweilige Gefäß aufgebaut wurde und zeichnet sie als Unikat aus, denn jede Kombinationsmöglichkeit des „Porzellan-Multiplikators“ wird nur einmal hergestellt.

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